Europäische Woche der Mobilität 2018

(Laufzeit: Frühjahr/Sommer 2018)

Der Verkehrswende in Kleinen Städten e.V. führte im Rahmen der Europäirschen Woche der Mobilität 2018 zwei Teilprojekte durch, die sich thematisch mit dem planerischen Instriument des Shared Space beschäftigen. Dazu wurde in einem ersten Teil eine Exkursion nach Schönebeck (Elbe) mit fachkundiger Führung organisiert, wo in einem städtischen Teilbereich ein Shared Space geplant und umgesetzt wurde. Im zweiten Teil führte der Verein einen Informationsstand in Markkleeberg an einem Straßenbereich durch, für den Shared Space ein wesentliches Gestaltungselement des Siegerentwurfs einer umfassenden Neuplanung und Sanierung gewesen ist.

 

Mobilität in suburbanen Räumen in weltweiten Megastädten“

(Laufzeit 10-12/2018)

Im Auftrag des Leipziger Büros NAUTAS bearbeitete der Verkehrswende in Kleinen Städten e.V. ein Teilprojekt in einem größeren Forschungsvorhaben, das sich mit der zukünftigen Mobilität in den suburbanen Räumen von Megacities beschäftigt. Das Teilprojekt beschäftigte sich vorrangig mit der vergleichenden Bewertung von Szenarien der Verkehrsentwicklung und wie mittels alternativer Mobilitätskonzepte darauf reagiert werden kann.

 

Prozessinitiierung für den Aufbau eines Carsharing- Angebots in Eberswalde

(Laufzeit: 01-06/2018)

Auf Initiative der Stadtverwaltung Eberswalde bearbeitete der Verkehrswende in Kleinen Städten e.V. ein Projekt, dessen Ziel die Initiierung eines Prozesses zum Aufbau eines Carsharing-Angebots war. Hier flossen erstmalig die umfangreichen Ergebnisse und Erfahrungen des Projektes engagiert mobil ein, die innerstädtische Kooperation und außermarktliche Kooperationen als Grundlage eines nutzerfreundlichen und langfristig erfolgreichen Carsharing vorsahen.

 

Smart Urban Services (Chemnitz)

(Laufzeit: Herbst 2016 bis Frühling 2017)

Der Verkehrswende in Kleinen Städten e.V. begleitete ein Forschungsvorhaben des Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, des Instituts für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) der Universität Stuttgarts und der Stadt Chemnitz, das sich mit der Entwicklung von Smart Services beschäftigt, die auf Grundlage von Daten entwickelt werden sollen, die durch im städtischen Raum verteilten Sensoren erhoben werden.

 

Alternativen zum Autobesitz in Kleinstädten - warum gibt es bislang kaum gemeinschaftliche Autonutzung?

(Laufzeit: 08-2015 - 03/2017)

Förderung durch die Dr. Joachim und Hanna Schmidt Stiftung für Umwelt und Verkehr

Inhalt: Mit einer quantitativen und einer qualitativen Befragung untersucht dieses Vorhaben die konkreten Gründe in einer Kleinstadt dafür, weshalb es kaum Angebote gemeinschaftlicher Autonutzung in diesen Raumstrukturen gibt. Anhand der Ergebnisse werden erste grobe Handlungsempfehlungen an Akteure in Kleinstädten gegeben. Der Endbericht kann bei Interesse versendet werden.

 

engagiert mobil – Regionalisierung von Carsharing durch kooperatives Engagement

(Laufzeit: 07/2014 - 07/2015)

Förderung durch den Bund durch Zuschüsse für Projekte von Verbänden im Umweltschutz und im Naturschutz (Verbändeförderung)

Inhalt: weitere Informationen sind auf der Projektwebseite zusammengefasst